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   OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16   

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OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16 (https://dejure.org/2016,37306)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 26.10.2016 - 12 ME 58/16 (https://dejure.org/2016,37306)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 (https://dejure.org/2016,37306)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 44 BNatSchG; § 45 Abs 7 BNatSchG; § 2 UmwRG; § 4a Abs 3 UmwRG; § 80 Abs 5 VwGO; § 80a Abs 3 S 2 VwGO
    Antragsbefugnis; immissionsschutzrechtliche Genehmigung; Interessenabwägung; artenschutzrechtliche Prüfung; Umweltverband; Waldschnepfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2017, 99
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 14.07

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; oberster

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Dieser Beurteilungsspielraum bezieht sich nicht generell auf das Artenschutzrecht als solches, sondern greift nur dort Platz, wo trotz fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterhin ein gegensätzlicher Meinungsstand fortbesteht und es an eindeutigen ökologischen Erkenntnissen fehlt (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 56 ff.; Urt. v. 6.11.2013 - 9 A 14.12 -, BVerwGE 148, 373, juris Rn. 107; Urt. v. 27.6.2013 - 4 C 14.12 -, BVerwGE 147, 118, juris Rn. 14; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, NVwZ 2014, 524, juris Rn. 19).

    Soweit allgemeine Erkenntnisse zu artspezifischen Verhaltensweisen, Habitatansprüchen und erforderlichen Vegetationsstrukturen sichere Rückschlüsse auf Vorhandensein oder Nichtvorhandensein bestimmter Arten zulassen, können die entsprechenden Schlussfolgerungen gezogen und späteren Beurteilungen zugrunde gelegt werden (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 54).

    Das ist erst dann der Fall, wenn sich diese Auffassung als allgemein anerkannter Stand der Wissenschaft durchgesetzt hat und die gegenteilige Meinung als nicht (mehr) vertretbar angesehen wird (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 66; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, ZNER 2014, 112, juris Rn. 16 ff., 19).

  • BVerwG, 21.11.2013 - 7 C 40.11

    Windenergieanlage; Außenbereich; Genehmigung, immissionsschutzrechtliche;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Dieser Beurteilungsspielraum bezieht sich nicht generell auf das Artenschutzrecht als solches, sondern greift nur dort Platz, wo trotz fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterhin ein gegensätzlicher Meinungsstand fortbesteht und es an eindeutigen ökologischen Erkenntnissen fehlt (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 56 ff.; Urt. v. 6.11.2013 - 9 A 14.12 -, BVerwGE 148, 373, juris Rn. 107; Urt. v. 27.6.2013 - 4 C 14.12 -, BVerwGE 147, 118, juris Rn. 14; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, NVwZ 2014, 524, juris Rn. 19).

    Gerichtlich überprüfbar ist stets, ob im Gesamtergebnis die artenschutzrechtlichen Untersuchungen nicht nur in ihrem methodischen Vorgehen, sondern auch in ihrer Ermittlungstiefe ausreichten, um die Behörden in die Lage zu versetzen, die Voraussetzungen der artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände sachgerecht zu prüfen (BVerwG, Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, NVwZ 2014, 524, juris Rn. 20).

    Das ist erst dann der Fall, wenn sich diese Auffassung als allgemein anerkannter Stand der Wissenschaft durchgesetzt hat und die gegenteilige Meinung als nicht (mehr) vertretbar angesehen wird (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 66; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, ZNER 2014, 112, juris Rn. 16 ff., 19).

  • BVerwG, 12.08.2009 - 9 A 64.07

    Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; gerichtliche Kontrolle;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Bei der vorzunehmenden Bestandsaufnahme ist eine am Maßstab praktischer Vernunft ausgerichtete Prüfung erforderlich, aber auch ausreichend (BVerwG, Urt. v. 12.8.2009 - 9 A 64.07 -, BVerwGE 134, 308 Rn. 37; Urt. v. 18.3.2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, Rn. 43).

    Es kann mit Prognosewahrscheinlichkeiten, Schätzungen und - soweit der Sachverhalt dadurch angemessen erfasst werden kann - auch Worst-Case-Annahmen gearbeitet werden (BVerwG, Urt. v. 12.8.2009 - 9 A 64.07 -, BVerwGE 134, 308 Rn. 38).

    Zwar werden grundsätzlich die einer Vorhabenzulassung zugrunde liegenden artenschutzfachlichen Ermittlungen und Bewertungen von Fachgutachtern nicht durch nach einer Zulassungsentscheidung angestellte Erhebungen erschüttert (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.8.2009 - 9 A 64.07 -, BVerwGE 134, 308, juris Rn. 50; Lau, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 2. Aufl., § 44 Rn. 8).

  • BVerwG, 12.03.2008 - 9 A 3.06

    Straßenplanung; Planfeststellung; Lichtenauer Hochland; anerkannter

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Die Ermittlungen müssen nicht erschöpfend sein, sondern nur so weit gehen, dass die Intensität und Tragweite der Beeinträchtigung erfasst werden kann (BVerwG, Urt. v. 12.3.2008 - 9 A 3.06 -, BVerwGE 130, 299, juris Rn. 243).
  • BVerwG, 27.06.2013 - 4 C 1.12

    Windenergieanlage; Außenbereich; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Dieser Beurteilungsspielraum bezieht sich nicht generell auf das Artenschutzrecht als solches, sondern greift nur dort Platz, wo trotz fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterhin ein gegensätzlicher Meinungsstand fortbesteht und es an eindeutigen ökologischen Erkenntnissen fehlt (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 56 ff.; Urt. v. 6.11.2013 - 9 A 14.12 -, BVerwGE 148, 373, juris Rn. 107; Urt. v. 27.6.2013 - 4 C 14.12 -, BVerwGE 147, 118, juris Rn. 14; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, NVwZ 2014, 524, juris Rn. 19).
  • BVerwG, 18.03.2009 - 9 A 39.07

    Planfeststellung; Verfahrensfehler; Doppelzuständigkeit als

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Bei der vorzunehmenden Bestandsaufnahme ist eine am Maßstab praktischer Vernunft ausgerichtete Prüfung erforderlich, aber auch ausreichend (BVerwG, Urt. v. 12.8.2009 - 9 A 64.07 -, BVerwGE 134, 308 Rn. 37; Urt. v. 18.3.2009 - 9 A 39.07 -, BVerwGE 133, 239, Rn. 43).
  • BVerwG, 06.11.2013 - 9 A 14.12

    Naturschutzvereinigung; Planfeststellung; Linienbestimmung; Habitatschutz;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Dieser Beurteilungsspielraum bezieht sich nicht generell auf das Artenschutzrecht als solches, sondern greift nur dort Platz, wo trotz fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterhin ein gegensätzlicher Meinungsstand fortbesteht und es an eindeutigen ökologischen Erkenntnissen fehlt (BVerwG, Urt. v. 9.7.2008 - 9 A 14.07 -, BVerwGE 131, 274, juris Rn. 56 ff.; Urt. v. 6.11.2013 - 9 A 14.12 -, BVerwGE 148, 373, juris Rn. 107; Urt. v. 27.6.2013 - 4 C 14.12 -, BVerwGE 147, 118, juris Rn. 14; Urt. v. 21.11.2013 - 7 C 40.11 -, NVwZ 2014, 524, juris Rn. 19).
  • BVerwG, 13.05.2009 - 9 A 73.07

    Planfeststellung für Bau und Änderung einer Bundesfernstraße; Habitatschutz;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Darüber hinaus endet der behördliche Beurteilungsspielraum dort, wo sich der eingenommene Standpunkt nach aktuellem Erkenntnisstand fachwissenschaftlich nicht mehr vertreten lässt (BVerwG, Urt. v. 13.5.2009 - 9 A 73.07 -, NVwZ 2009, 1296, juris Rn. 87; zu alledem auch Lau, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 2. Aufl., § 44 Rn. 7).
  • BVerfG, 01.10.2008 - 1 BvR 2466/08

    Keine Verletzung von Art 19 Abs 4 GG durch die Versagung vorläufigen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Wie ausgeführt, ist wesentliches Element der Interessenabwägung eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs in der Hauptsache (vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 1.10.2008 - 1 BvR 2466/08 -, NVwZ 2009, 240, juris Rn. 21).
  • BVerwG, 24.10.2013 - 7 C 36.11

    Großkraftwerk, steinkohlebefeuertes; Änderungsvorhaben; Genehmigung,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 26.10.2016 - 12 ME 58/16
    Der Antragsteller macht geltend, dass die erteilte immissionsschutzrechtliche Genehmigung Rechtsvorschriften, die dem Umweltschutz dienen, widerspricht (vgl. zu diesem Erfordernis BVerwG, Urt. v. 24.10.2013 - 7 C 36.11 -, BVerwGE 148, 155 juris Rn. 23 ff. u. v. 10.10.2012 - 9 A 18.11 -, BVerwGE 144, 243, juris Rn. 18).
  • BVerwG, 23.01.2015 - 7 VR 6.14

    Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; Vollüberprüfungsanspruch;

  • BVerwG, 10.10.2012 - 9 A 18.11

    Vereinigung; Klagebefugnis; Umweltverträglichkeitsprüfung; Umweltschutz;

  • BVerwG, 16.10.2012 - 7 VR 7.12

    Eilantrag gegen Elbvertiefung erfolgreich

  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2002 - 11 S 1442/02

    Zurückverweisung wegen fehlender Sachentscheidung im Eilverfahren;

  • VGH Hessen, 20.02.2003 - 8 MM 3953/02

    Vorläufige Zulassung außerhalb festgesetzter Kapazität; Zurückverweisung im

  • OVG Niedersachsen, 21.06.2016 - 12 LA 74/15
  • OVG Niedersachsen, 10.12.2015 - 7 MS 8/15

    Naturschutz; Raumordnung; Umweltvereinigung; Veränderungssperre; Zielabweichung

  • VGH Bayern, 07.05.2014 - 9 CS 14.220

    Zur Möglichkeit der Zurückverweisung der Streitsache an das Verwaltungsgericht im

  • VG Osnabrück, 17.03.2016 - 3 B 1/16

    Eilantrag gegen Windpark Bühnerbach in Neuenkirchen erfolgreich

  • OVG Niedersachsen, 25.10.2018 - 12 LB 118/16

    Alternativenprüfung; artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung;

    Da der Beklagte das Gondel-Monitoring - recht verstanden - nicht als Vermeidungsmaßnahme, sondern lediglich als Voraussetzung für die etwaige künftige Verringerung der Vermeidungsmaßnahme "Abschaltzeiten" vorgesehen hat (vgl. zu derartigen Konzeptionen: Nds. OVG, Beschl. v. 26.10.2016 - 12 ME 58/16 -, NuR 2016, 862 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 44 f.), geht die Kritik des Klägers an der Ungeeignetheit des Monitorings als Vermeidungsmaßnahme ins Leere.

    Auszugehen ist davon, dass den jeweils zuständigen Behörden, hier dem Beklagten, hinsichtlich der Beurteilung, ob und inwieweit artenschutzrechtlich relevante Betroffenheiten vorliegen, ein gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum eingeräumt ist (vgl. zum Folgenden: Nds. OVG, Beschl. v. 26.10.2016 - 12 ME 58/16 -, NordÖR 2017, 48 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 16 f., sowie lediglich ergänzend jetzt: BVerfG, Beschl. v. 23.10.2018 - 1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2017 - 8 B 1264/16

    Genehmigungen für Windenergieanlagen im Aachener Münsterwald bleiben vollziehbar

    vgl. OVG Nds., Beschluss vom 26. Oktober 2016- 12 ME 58/16 -, juris Rn. 26.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.12.2023 - 14 S 219/23

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Windenergieanlagen; Anbringung von

    Angesichts der auch vom NdsOVG anerkannten (vgl. Beschluss vom 26.10.2016 - 12 ME 58/16 - juris Rn. 38 f.) Windkraftsensibilität der Art - durch Studien belegt handele es sich um das häufigste Kollisionsopfer, allein in Norddeutschland seien durch WEA ca. 8.500 Mäusebussarde zu Tode gekommen - trage dies den aus § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG folgenden Vorgaben nicht ansatzweise ausreichend Rechnung.

    Soweit der Kläger meint, das Nds. OVG habe ein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko der Art Mäusebussard in der Umgebung von WEA anerkannt, lässt sich solches dem angeführten Beschluss nicht entnehmen (vgl. Beschluss vom 26.10.2016 - 12 ME 58/16 - juris Rn. 38 f.).

  • VG Oldenburg, 06.12.2017 - 5 A 2869/17

    Abschaltanordnung; Fledermaus; Gondelmonitoring; Schlagrisiko; Windenergieanlage

    Die vorgenannten beiden Unterlagen können bei der Festlegung von Abschaltzeiten herangezogen werden könnten (vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 46).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.12.2023 - 14 S 218/23

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Windenergieanlagen; Anbringung von

    Soweit der Kläger meint, das Nds. OVG habe ein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko der Art Mäusebussard in der Umgebung von WEA anerkannt, lässt sich solches dem angeführten Beschluss nicht entnehmen (vgl. Beschluss vom 26.10.2016 - 12 ME 58/16 - juris Rn. 38 f.).
  • OVG Niedersachsen, 11.05.2020 - 12 LA 150/19

    Ausnahmegenehmigung, artenschutzrechtliche; Ersatzzahlung; richterliche

    Mögen Waldschnepfen nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand (vgl. vormals Senatsbeschl. v. 26.10.2016 - 12 ME 58/16 - juris, Rn. 20 ff., sowie zusammenfassend aus neuerer Zeit die Aufstellung des Landeamtes für Umwelt Brandenburg nach dem Stand vom 7. Januar 2020: Informationen über Einflüsse der Windenergienutzung auf Vögel, Nr. 1.2.2 "Waldschnepfe", S. 89 ff.) auch keiner besonderen Schlaggefährdung (Satz 1 Nr. 1) unterliegen, so können sie ungeachtet dessen durch WEA doch jedenfalls i. S. d. - eigenständig neben das Verbot nach Nr. 1 tretenden - Nr. 2 u. a. während der Fortpflanzungszeit erheblich gestört werden.
  • VG Minden, 01.03.2017 - 11 K 2917/15

    Nachbarklage gegen die mmissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und

    vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 16 f. m.w.N.

    OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 37.

  • OVG Niedersachsen, 31.05.2018 - 12 ME 64/18

    Immissionsschutzrechtliche Teilgenehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von

    Dass im Rahmen der gerichtlichen Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO auch die Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs in der Hauptsache zu prüfen sind (vgl. Senatsbeschl. v. 26.10.2016 - 12 ME 58/16 -, juris, Rn. 12 ff., m. w. N.), räumt der Antragsgegner dabei ebenso ein wie die Berücksichtigung des Grades dieser Erfolgsaussichten.
  • VG Aachen, 01.12.2017 - 6 K 2371/15

    Immissionsschutzrecht; Windenergieanlagen; Wald; Umweltverband; Klagebefugnis;

    vgl.              OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 23. Oktober 2017 - 8 B 565/17 -, juris Rn. 71, und vom 9. Juni 2017 - 8 B 1264/16 -, juris Rn. 51, dort unter ausdrücklicher Auseinandersetzung mit dem vom Kläger zitierten Beschluss des OVG Niedersachsen vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 57 f.
  • VG Minden, 01.03.2017 - 11 K 2864/15
    vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 16 f. m.w.N.

    OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Oktober 2016 - 12 ME 58/16 -, juris Rn. 37.

  • OVG Niedersachsen, 05.07.2022 - 12 KS 147/21

    Anfechtung von Nebenbestimmungen zu einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung

  • VG Saarlouis, 21.07.2021 - 5 K 1944/18

    Naturschutzrechtliche Anforderungen an die Erteilung einer

  • VG Kassel, 17.02.2020 - 7 K 6271/17

    Windenergie; Drittanfechtung durch Naturschutzvereinigung; "verspätete"

  • VG Lüneburg, 23.05.2017 - 3 B 14/17

    Asyl, Afghanistan - Eilrechtsschutz, Zweitantrag

  • VG Leipzig, 26.04.2017 - 1 L 1117/16

    Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von Windenergieanlagen

  • VG Hannover, 28.02.2019 - 12 B 6923/18

    Absoluter Verfahrensfehler; erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen;

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2019 - 12 MS 34/19

    Abfallbehandlungsanlage; Abfalllagerhalle; Betriebsplanzulassung; Brandschutz;

  • VG Hannover, 27.06.2018 - 12 B 10379/17

    Absoluter Verfahrensfehler; erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen;

  • VG Lüneburg, 24.07.2017 - 3 B 27/17

    Asyl; Einstellung des Asylverfahrens gem. § 33 Abs. 5 Satz 1 AsylG; Folgen des

  • OVG Niedersachsen, 17.03.2017 - 12 ME 173/16

    Äußerung; Beteiligung; Bevollmächtigung; elektronische Form; Schriftform;

  • OVG Niedersachsen, 19.12.2016 - 12 ME 61/16

    Amtsermittlung; Antragsbefugnis; Fledermausbunker; legale Nutzung; optisch

  • VG Hannover, 04.07.2017 - 12 B 1966/17

    Artenschutz; Artenschutzleitfaden; artenschutzrechtliches Tötungsverbot;

  • VG Lüneburg, 13.06.2017 - 3 B 20/17

    Postzustellungsurkunde

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